Donnerstag, 7. August 2025

Gritzner

Mopedle: Brummi, Monza und Milano vom Gritzner

Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum Juni25 - Jan26

Annonce aus "Turmberg" , F. Eberle 1951

Montag, 28. Juli 2025

Urstrom Pfinz

Metamorphose:

Die Pfinz hat sich über Nacht zum breiten Strom verwandelt. Ihre braune Färbung stammt wohl weither vom großen Ackerland im oberen Pfinztal. Fruchtbare Erde, angeschwemmt wie einst am Nil beim Ursprung unserer Zivilisation. Oder vielleicht einfach nur wegen der Zutaten aus den 3 antiken Klärwerken, die das Flüsschen eifrig speisen?

Montag, 21. Juli 2025

Kultursommer im Schlossgarten

Von Juli bis September:

Mittwoch, 16. Juli 2025

Respekt

Naturfreunde Karlsruhe im Nationalpark 

Freitag, 11. Juli 2025

So ein Durst

 Durlacher Mitbewohner bei nächtlichem Trinkgelage:

So ein Durst, bei der Hitz!

Freitag, 27. Juni 2025

Was für eine Hitz

Dem Klimawandel entgegnen - geht doch!

Balkonbepflanzung der neuen Art

Dass die Klimakrise kein abstraktes Phänomen ist, sondern unseren Alltag längst eingeholt hat, haben die meisten von uns vielleicht bemerkt.Trockene Sommer, milde Winter, Stürme und Starkregenphasen führen uns ständig vor Augen, dass das Klima sich verändert. Stark betroffen: Mittelbaden - die Region versteppt, schlimmer: Durlach wird zu Arizona - oder Gobi oder so.  Das spüren wir auch in unseren Fluren: vertrocknete Pflanzen, entlaubte Bäume, fallende Äste, braunes Gras, Hitze und Wassermangel machen unserer Natur das "Leben" verdammt schwer. Land, Städte und Kommunen reagieren bereits und passen sich beispielweise durch Entfernung der Stadtbäume den neuen Bedingungen an, auch die Forstwirtschaft denkt jetzt schon an innovative Wiederaufforstung, weil grad die Wälder austrocknen und verkohlen. Ein großes Bravo dafür - Daumen hoch! Jetzt aber Leute, nicht nur unsere Entscheidungsträger, auch wir müssen handeln!!! Jawoll, wir alle, auch Hausmänner*innen und Privatgärtner*innen können das, denn es ist nicht schwer, mit kreativem Verhalten, den zunehmenden Veränderungen des Klimas zu begegnen: Kaktusse (äh, Kakteen) sind im Trend und eine Lösung, auf dem Balkon, im Schrebergarten, als Stadtallee und überhaupt in den Wäldern, und bloß weg mit den braunen Fichten, Eichen, Buchen, auch weg mit Blumen, Bohnen, Äpfeln, Birnen, Zwiebeln bäh, Schnittlauch und Gänseblümchen und ...., radikal weg damit, solches Grünzeug können unsere Enkel später mal alles im Naturkundemuseum betrachten, wenn sie das dann noch interessiert.

Ess

Freitag, 13. Juni 2025

Der Turm ist wieder offen

 Es hat sehr lange gedauert:

Unser Turm ist wieder offen!

         

Schwarzwaldtürme - Fotos 15.6.25 - 7.30 - Es

Mittwoch, 28. Mai 2025

Starke Symbolik

Turmberg


Foto: 28.5.25 - 19.30 - Ess

Samstag, 17. Mai 2025

Das Turmbergbad ist wieder da...

 Durlacher Bad in den 1920er

Heute am 17.5.25 ist noch Platz im Becken

Sonntag, 4. Mai 2025

Ein Maikäferjahr?

 Ein Maikäferjahr?

Jeder weiß, was so ein Mai-
käfer für ein Vogel sei.
In den Bäumen hin und her
Fliegt und kriecht und krabbelt er..

Dienstag, 29. April 2025

Wo isch bloß die Grenz'?

 Geopolitischer Diskussionsbeitrag:

Wo hört Dorlach uff, und ab wo isch mer schon in Au? Ganz klar: 

Die Grenzstroß' isch die Grenz'.

Samstag, 19. April 2025

Frohe Ostern

Vor dem Tor

...Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

Sonntag, 13. April 2025

Lokalderby

Turmbergstadion:

ASV Durlach - SpVgg Durlach-Aue  0:4

Die SpVgg dominiert den ASV

Auf den Rängen ein friedvolles Beieinander:

Dorlacher und Aumer Ultras - ohne jegliche Kampfbereitschaft vergangener Tage.

Sonntag, 30. März 2025

Sie ist wieder da

 Hurra, sie weht wieder oben.

Endlich nach 5 Jahren Stillstand!

Wiedereröffnung 13. Juni 25 - hoffentlich!

Foto 28.3.Ess

Mittwoch, 26. März 2025

Tierpark Oberwald

 

An meiner Ziege hab' ich Freude,
s'ist ein wunderschönes Tier.
Haare hat sie wie aus Seide,
Hörner hat sie wie ein Stier.
Meck, meck, meck, meck!
Sie hat ein ausgestopftes Ränzel,
wie ein alter Dudelsack,
und ganz hinten hat's ein Schwänzel
wie ein Stengel Rauchtabak.
Meck, meck, meck, meck!

Tierpark Oberwald

Montag, 10. März 2025

Lurchi und Co on Tour

Bitte uffbasse!

Hallo Leute, wir sind wieder auf Wanderschaft und müssen unbedingt unser Zuhause aufsuchen. Wegen der milden Winter heutzutage sind wir schon ungewöhnlich früh im Jahr unterwegs. Bitte, bitte uffbasse! Eure Enkel werden es euch danken, wenn sie uns nicht nur im Naturkundemuseum bestaunem dürfen. Alle wollen doch die Natur genießen, aber hallo, wir gehören auch dazu. Auch wir haben das Recht hier zu leben. Also bitte, nehmt nur ein bisschen Rücksicht und denkt dran: Ihr braucht uns nämlich noch! Ganz bestimmt, wenn nicht alles aus den Fugen geraten soll. Wir alle müssen nämlich unsere gemeinsame Welt schützen und nur wenn wir alle zusammenhalten, dann, aber nur dann "schallt's im Walde lange noch: Salamander lebe hoch".

Sonntag, 9. März 2025

Sonntag, 2. Februar 2025

Eiche

 Die Lebensgeschichte einer Durlacher Eiche:

Beobchtungen eine Karlsruher Eiche? Die echten Beobachtungen dieser Durlacher Eiche sind: 1938 wird der Bergwald samt Eiche und ganz Durlach gegen den Willen seiner Bürger anektiert. In den 1950ern rodeln Durlacher Mädchen und Buben etwas unterhalb den Rumpelweg hinunter oder "räubern" gleich daneben im Wald herum. So ab 1965 ist die Meetinggründerzeit, plötzlich erlebt der Baum dort oben ganz in seiner Nähe ein neuartiges "Rambazamba" - Beschallung durch Gartenfeste mit mehrstimmiger Lagerfeuermusik - "Wir lagen vor Madagaskar", röhrende, urige Brunftbrüller, nicht zu überhören im Wald und Feld. Die Eiche erträgt's mit Wohlwollen und bleibt einfach stehen. 1967 wird vis-a-vis die Turmbergbahn "renoviert". Passiert auch was im Bergwald? Droht da Gefahr? Wegen Buga-Touriboom? Aber dann wird's doch kritisch, der Bergwald und der Geigersberg werden bebaut. Massig Reigschmegde siegeln sich an. Noch steht der Baum standhaft, wie es es sich für eine deutsche Eiche auch gehört. Und wie geht's weiter? Die Delfe-Meeting-Weihnachtslagerfeuer 2003 gleich unterhalb kann der Baum jedenfalls nicht mehr miterleben, schade drum...der "Lothar" ist schuld.

Mittwoch, 22. Januar 2025

"Quo Vadis Turmbergbahn?"

Wer in aller Welt macht so was?

Kontroverse Beiträge:

Die Turmbergbahn fährt seit dem 1. Mai 1888 auf den Durlacher Hausberg. Sie war die allererste ihrer Art und ein technisches Meisterwerk, mit Wasserkraft betrieben, nachhaltig würde man heutzutage sagen. Ein uriges Bähnle, umrankt von Gschichtle mit "Schnegge" und "Orascheboim", die jeder Durlacher kennt. Im Jahr 1966 wurde das alles von der Stadt Karlsruhe "elektrifiziert", modernisiert hieß das damals, oder doch eher verhunzt? Letzteres dachten sich viele Durlacher, und "viele Leit hawwe gscholde"! Es war ein "Großprojekt" zur Bundesgartenschau, wie es Klotz und Co einst stolz verkündeten. Nun steht wieder ein Umbau an, denn die "Fahrgenehmigung" lief aus. Hatte man das herbeigesehnt? Eine einfache Sanierung wäre bestimmt möglich gewesen, (das beweist die "Zwillingsschwester" Nerobergbahn  in Wiesbaden. Eigentlich naheliegend, leider aber haben die Entscheidungsträger der Stadt Karlsruhe das jahrelang (bestimmt wissentlich) versäumt - stattdessen plant man erneut ein Großprojekt: Dabei soll die Trasse bis ins Tal verlängert werden, mit gigantischen Containern (Großraumkabinen) versehen. Das ist nicht unumstritten, denn viele Leute wollen sowas überhaupt nicht, man befürchtet eine abermalige Verhunzung der Durlacher Landmarke. Düstere Prognose: Das wird dauern und es werden wieder einmal Unsummen verschlungen, die für viel Wichtigeres in dieser Stadt schon heute fehlen. Fazit, in Karlsruhe wollen mal wieder die Würdenträger mit Unnötigem glänzen, während das Notwendige durch Abwesenheit glänzt. So ein Glanz!

Harald Braun, Durlach

Ein Beitrag von Gerhard Stolz aus "Wochenjournal Durlach"

Liebes Meeting,
ich weiß nicht, ob alle über die Planung der Verlängerung der Turmbergbahn informiert sind.
Ich persönlich halte dies, mit Verlaub, für einen großen Schwachsinn. Dies sowohl aus ökologischen, ökonomischen und Stadtbild verschandelnden Gründen. Der schöne Grünstreifen in der Bergbahnstraße wird zubetoniert und versiegelt als Fahrbahn für die  verlängerte Turmbergbahn. Die schönen Magnolien fallen logischerweise auch.… und die Hunde müssten sich auch noch eine neue Toilette suchen ;-). Ca. 200 m verlängerte Bahn kosten ca. 10 Mio. €.
Das bedeutet ca. 50.000 € pro laufenden Meter!!!!. Nur weil manche keine 200 m laufen wollen !!!???
Das Geld erhoffen sich die Verkehrsbetriebe als Zuschuss (Steuergelder, die man zur Zeit sicher an anderer Stelle gut gebrauchen könnte) zu den insgesamt 21 Mio €. Gesamtkosten ( … und es werden mit Sicherheit mehr), wenn man die Turmbergbahn zum öffentlichen Verkehrsmittel erklären würde, die dann, wie zur Zeit aber nur von März bis November im Jahr fährt. Aber laut eigener Homepage ist die Bahn eine Freizeitbahn.
Sie ist natürlich defizitär, wie die Bahn im Schlossgarten,,das Theater, das Stadion, ….
Die Bahntrasse muss beidseitig eingezäunt werden, das heißt, man kann die Bergbahnstraße nicht mehr queren, weder als Fußgänger noch als Autofahrer. Die  Bergbahnstraße sieht zukünftig aus wie eine Autobahn eine Doppelfahrbahn rechts und eine links, jeweils mit Verkehr in beiden Richtungen. Die Parkplätze entlang der Straße entfallen ersatzlos auf beiden Seiten. Wie die Kreuzung an der B3 aussehen wird wird sich ausgeschwiegen. Im Bereich der Kreuzung Turmberg-, Posselt- und Bergbahnstraße entsteht ein brücken- oder dammartiges Bauwerk, das nur mit einer Fußgängerunterführung (!?)überwunden werden kann. Die neue Fahrkabine der Bahn sieht aus wie Kreuzung eines Muldenkippers und einer aussortierten Kabine einer Achterbahn, und das wird dann als älteste Standseilbahn Deutschlands verkauft. :-(.  Da ist mir die alte Bahn tausendmal lieber.
Dies auf die Schnelle als Info.

Ein Beitrag von Prof. Gerd Gassmann (Architekt), Durlach (2021)

Donnerstag, 26. Dezember 2024

Die Turmbergbahn

Letze Fahrt

Letzte Fahrt mit der Turmbergbahn - dem Marcus bleibt das Orgeldrehen.