Freitag, 29. Juli 2022

Dienstag, 26. Juli 2022

Naturdenkmale

 Geschützte Naturdenkmale inmitten der Stadt Durlach

Eine alte bekannte Durlacherin: Kastanie, geschütztes Naturdenkmal im Altstadtring.

Es gibt noch weitere Naturdenkmale im Stadtkern - alles stattliche Bäume, aber nicht im Schlossgarten, wie man zunächst vermuten könnte. Platanen im Alten Friedhof und im bebauten Innenhof der Karlsburgstraße dazu der Mammutbaum an der Badener Straße. Sie sind alle gesetzlich geschützt.

Sonntag, 24. Juli 2022

Die schöne Pfinz

 

Wasser ist zum Waschen da, faleri und falera,
auch zum Zähneputzen, kann man es benutzen.
Wasser braucht das liebe Vieh, falera und faleri,
auch die Feuerwehr, benötigt Wasser sehr...
Man könnte es auch trinken, tät es nicht so stinken, faleri und falerä-äh.

Foto: Pfinz 25.11.22 8Uhr-Es

Dienstag, 19. Juli 2022

Hitze in Durlach

 Die schöne Pfinz

Pfinz beim Turmbergbad

Die Pfinz ist unser Durlacher Fluss: 60 Km lang - entspringt "Im schönsten Wiesengrunde" bei Pfinzweiler und mündet bei Rußheim in den Rhein. So lernt das jedes Kind im Schulfach Heimatkunde. In Durlach hat sie derzeit einen Wasserstand von etwa 10cm oder etwas tiefer, wenn man auch den Schlick misst. Die Fließgeschwindigkeit ist schwer festzustellen, vielleicht grad mal 10 Meter in der Stunde oberhalb des Mühlrads, und im "Postweiler-Canyon" plätschert sie in Zeitlupe die Stromschnellen hinab. Kein Wunder, denn ihre natürlichen "Zuflüsse" wie Bocksbach und Arnbach sind ausgetrocknet. Der Kämpfelbach bringt ihr noch was ein, wird er doch gespeist vom ortsansässigen Klärwerk. So bleiben die restlichen "Zuflüsse", die beiden antiken Klärwerke Ittersbach und Berghausen, die sprundeln noch kräftig und halten unsere Pfinz am Leben. Ein Glück. 

Der "Bocksbach" bei Kleinsteinbach (wie wahr)

Rettung für die Pfinz: Zufluss Klärwerk Berghausen

Juli-August 22-Ess

19.7.2022 - Ok, weiter so...

Freitag, 8. Juli 2022

Hitzesommer22 - Waldeslust

 

Die Eiche ist der Deutschen symbolträchtigster Baum. Verkörpert Wodans Urgewalt schlechthin. Das Holz ist unverwüstlich, Balken und Bretter überleben Generationen, ihr Eichenlaub prangt an mancher Heldenbrust und ihre Eicheln sind die Leibspeise der Wildsauen. Außerdem sieht eine ausgewachsene Eiche wahrlich mächtig aus. Manche wurden bis zu 1000 Jahre alt. Die Eichen auf auf dem Foto stehen auf einer Erhebung hinter dem Thomashof im Rittnertwald und haben etwa 150 Jahre geschafft. Teenies eigentlich. Aber nun werden sie sterben müssen wie viele anderen Bäume auch. "Also gut, wem's hier bei uns nicht mehr passt, kann ja gehen, kein Problem, einfach neue Arten pflanzen, vielleicht welche aus dem Sahel", könnte man sagen.

Waldeslust! Waldeslust!
O wie einsam schlägt die Brust!
Ihr lieben Vögelein,
Stimmt eure Lieder ein
Und singt aus voller Brust
Die Waldeslust!

Waldeslust am Turmberg: Panoramastraße